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Mi., 28. Dez.

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Limbach-Oberfrohna

Frauen-Schwitzhütte "Der dunkle Schoß"

Die Schwitzhütte lädt uns ein, uns mit dem Schoß und Traum von Großmutter Erde zu verbinden. Wir nehmen das alte Jahr dankbar zu uns und lassen es los - ohne sofort etwas neues gebären zu wollen. Wir verlieben uns einmal mehr in den Moment, in den dunklen Schoß, den Raum aller Möglichkeiten...

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Frauen-Schwitzhütte "Der dunkle Schoß"
Frauen-Schwitzhütte "Der dunkle Schoß"

Zeit & Ort

28. Dez. 2022, 10:00 – 20:00 MEZ

Limbach-Oberfrohna, Am Ullersberg 31, 09212 Limbach-Oberfrohna, Deutschland

Über die Veranstaltung

*** Diese Schwitzhütte ist exklusiv für die Frauen aus Claudias Leipziger Frauenkreisen ***

Die Schwitzhütte lädt uns ein, uns mit dem Schoß und Traum von Großmutter Erde zu verbinden. Wir nehmen das alte Jahr dankbar zu uns und lassen es los - ohne sofort etwas neues gebären zu wollen. Wir verlieben uns einmal mehr in den Moment, in den dunklen Schoß, den Raum aller Möglichkeiten, noch ungeboren und still. Wir reichen uns als Schwesternkreis in der Dunkelheit die Hände, verlieren die Angst vor dem Unbekannten. Wir sind da.

Um 10 Uhr kommen wir zusammen, stimmen uns ein und klären Fragen. Danach tragen wir Steine, Decken und Werkzeuge zum Zeremonieplatz. Es wird ein Schichtfeuer errichtet, in dem Steine zum Glühen gebracht werden. Ein Schönheitspfad zwischen Feuerstelle und Hütte wird geformt und geschmückt. Wir entzünden das Feuer mit Gesang und decken die Hütte mit Baumwolldecken ab. Mit dem Segen vom Tiergeist begeben wir uns in die Dunkelheit der Hütte. Draußen hüten die Feuerfrauen das Feuer und tragen die heißen Steine hinein.

Drinnen sprechen die Schwitzhüttenleiterin und evtl. einige Teilnehmerinnen das Gebet der "13 Pipefill", eine Friedensgabe der Weißen Büffelkalbfrau an die nordamerikanischen Ureinwohnern und alle Wesen. Es folgen vier Gebetsrunden aller Teilnehmerinnen. Nach der letzten Runde entlässt die Leiterin die geistigen Kräfte, Ahnen und Verbündeten und die Teilnehmerinnen verlassen die Schwitzhütte. Die Zeremonie endet gegen 20 Uhr mit dem gemeinsamen Abbau und einem feierlichen Fastenbrechen, für das Jede eine Kleinigkeit zum Essen und Trinken mitbringt.

Eintritt: 90 Euro inkl. Feuerholz

PS.: Dies ist kein therapeutisches Angebot. Der Raum wird von den Teilnehmerninnen gemeinsam gestaltet und gehalten. Es geht um Selbsterfahrung, gemeinsames Erforschen. Uns auszuprobieren, um mit den verschieden Anteilen unseres Seins in Kontakt zu kommen. Wir übernehmen die volle Verantwortung für uns selbst und für unseren eigenen Prozess.

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